Die Liebe der Tiere

Kaum ein Mensch kann dir so viel Liebe und Treue zeigen wie ein Tier. Sie verstellen sich nicht, sondern sind einfach nur ehrlich und würden dich nie verletzen. Das lieben wir auch an unseren Tieren so. Wenn man sich richtig mit ihnen beschäftigt und sie gut behandelt, danken sie eseinem jeden Tag wieder. Und das wollen wir nicht mehr missen. Sicherlich gibt es auch manchmal schwierige Zeiten, wenn zum Beispiel ein geliebtes Tier nachvielen Jahren gemeinsamer Zeit stirbt.

Aber wenn man ein Tier zu sich nimmt, weiss man, das irgendwann der Tag kommen wird. Und wenn es dann soweit ist, sollte man sich freuen, das man so eine schöne Zeit zusammen hatte und sich an die tollen Momente erinnern. Denn vergessen wird man es sowieso nie. Menschen die noch nie ein Tier in der Familie hatten, oder sich nicht unbedingt für Tiere interessieren, können das teilweise nicht verstehen. Ist jaauch nachvollziehbar und auch nicht schlimm. Aber dann gibt es auch noch die Sorte Menschen, die wir persönlich einfach nur widerlich finden. Nämlich die Menschen, die ein Tier zu sich nehmen und es einfach nur als Sache sehen. Das sieht man dann jedes Jahr wieder, wenn Hunde auf Parkplätzen oder vor dem Supermarkt angebunden, oder Katzen in alten Pappkartons ausgesetzt werden. Diese Menschen sollten sich einmal überlegen, was sie da eigentlich tun. Ein Tier ist keine Sache. Es ist ein Lebewesen mit einem Herz und mit Gefühlen, die diese Menschen mit Füßen treten. Wenn ich ein Tier zu mir nehme informiere ich mich vorher darüber, welche Voraussetzungen ich schaffen muss und wie viel Arbeit auf mich zukommt. Aber wenn sie klein sind, sind sie ja so süß.

Was, ich muss mit meinem Hund spazieren gehen, auch wenn es draußen regnet und kalt ist. Die Katze kratzt an meiner Tapete, oderwirft vielleicht mal eine Vase um. Und das allerschlimmste ist, das mein Tier auch manchmal zum Tierarzt muss und das kostet auch noch Geld. Dann habe ich keine Lust mehr mich zu kümmern und setze es einfach irgendwo aus. Diese Vergehen an einem Lebewesen müssten durch schärfere Gesetze auch härter bestraft werden. Dann würde man sich vielleicht vorher überlegen welche Verantwortung man auf sich nimmt und nicht, das man zum Beispiel denkt einfach nur mal ein schönes Geschenk für die Kinder zu haben. Wir haben auf jeden Fall viel Spaß mit unseren Tieren und wir freuen uns, wenn wir nach Hause kommen und freudestrahlend empfangen werden. Man muss sich nur mit den Tieren befassen und sich um sie kümmern, dann weiß man auch ungefähr wie es ihnen geht und man kann einewunderschöne Zeit mit ihnen haben.

Wir würden für unsere Tiere auf jeden Fall alles tun, damit es ihnen gut geht. Als zum Beispiel damals unser Max so krank war und er zwei Wochen inder Hochschule verbracht hat, war es schon sehr anstrengend. In erster Linie für Max selber. Aber es hat sich wirklich gelohnt und er dankt es uns bis heute jeden Tag. Auch wenn er manchmal seine ganz eigene Art hat, das auszudrücken. Und Kim kann einen mit seiner lebhaften und freundlichen Art immer wieder aufs Neue begeistern. Wenn man von der Arbeit kommt, kann man ganz entspannt erst mal eine Runde spazieren gehen und die Ruhe genießen. Dawir beide arbeiten und auch wir nicht von dem alltäglichen Alltagsstress verschont bleiben, ist es auch immer wieder schön zusammen spazieren zu gehen, sich zu unterhalten und einfach nur mal ab zu schalten. Wir würden auch nie ohne Kim in den Urlaub fahren (was man sich auch überlegen sollte, speziell wenn man plant einen Hund zu sich zu nehmen). Angel, Giny, Max und Classic nehmen uns das auch nicht übel, da sie eh lieber zuhause bleiben und sich den Stress ersparen möchten und wir auch nach einer Woche wieder da sind.

An dieser Stelle noch mal vielen lieben Dank an unsere Nachbarin, die sich immer ganz toll um unsere Katzen kümmert und an unsere Freunde, die aufpassen, das es Classic immer gut geht. Ja, darum lieben wir unsere Tiere. Weil sie einfach so sind, wie sie sind. Dark Angel, der kleine Pauli, Kater Max, der verrückte Jerry und der sanfte Riese Classic.

Und wir hoffen wirklich, das sich einige Menschen mehr Gedanken machen, bevor sie ein Tier zu sich nehmen.